Die Aufgabe der Moderation ist es, den Rahmen für eine fruchtbare themenorientierte Arbeit von Gruppen und Teams zu gestalten.
Ich moderiere Veranstaltungen von wenigen Stunden bis zu mehreren Tagen. Dabei kann es um ein Sortieren der Zusammenarbeit gehen, um Veränderungsprozesse oder die Entwicklung der strategischen Ausrichtung einer Organisation, um lediglich einige Beispiele zu nennen.
Moderation begreife ich als ein Element im Organisationsentwicklungsprozess. Dies kann auf Team- und Abteilungsebene ebenso stattfinden, wie auf einer Gesamtebene, beispielsweise von Führungskräften oder Mitarbeitenden gleicher Tätigkeitsfelder.
Viel Erfahrung habe ich in Open Space-Moderationen (oder in der neuen Begrifflichkeit: Bar-Camps) für 15 bis 100 und mehr Teilnehmende.
Aber auch Methoden, wie das Systemische Konsensieren (SK-Prinzip) und Elemente aus dem Lego© Serious Play© nutze ich, wo es für die Themenbearbeitung sinnvoll ist.
In den letzten Jahren habe ich sehr viele, auch mehrtägige Moderationen auf Basis meiner Erfahrung als Moderator, Prozessbegleiter und als Regisseur in enger Zusammenarbeit mit den Kund:innen speziell für die jeweilige Organisation und Zielsetzung entworfen. Dabei ging es um Themen wie Digitalisierung, Werteentwicklung, Prozessoptimierung und Nachhaltigkeit, aber auch um eine Weiterentwicklung der inhaltlichen Arbeit der jeweiligen Organisationen.
In diesen Zusammenhängen arbeite ich neben den klassischen Moderationsmethoden sehr erfolgreich mit Formen des „symbolischen Agierens“. Dies ermöglicht den Teilnehmenden, Abstand zum Alltäglichen zu nehmen und die Dinge aus einer übergeordneten Perspektive zu betrachten. Wichtige Voraussetzungen, um die Übersicht zu bekommen und weitreichende Ziele zu fokussieren.
Mögliche Moderationsanlässe:
- Visions- und Strategieentwicklung
- Werteentwicklung
- Nachhaltigkeitsprozesse
- Entscheidungsprozesse
- Zusammenarbeit im Team
- Konfliktmoderation
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